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Schnarcherschiene (UKPS)

Das Schnarchen bezeichnet einen Vorgang, bei dem durch eine Verengung der oberen Atemwege der Luftstrom beschleunigt wird. Dies führt zu den bekannten Schnarchgeräuschen, dem typischen Schnarchen. Das stellt an sich noch kein gesundheitliches Problem dar. Kritisch wird es aber dann, wenn es aufgrund von einer Erschlaffung der Zungen- und Unterkiefermuskulatur zu Atemproblemen bis hin zu Atemaussetzern kommt. 

Wird die sogenannte Rhonchopathie (krankhaftes Schnarchen) nicht behandelt, kann es zur Entstehung von Bluthochdruck bis hin zur Herzinsuffizienz kommen. Beim Verdacht auf eine Schlafapnoe wenden Sie sich als erstes vertrauensvoll an einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Dieser kann den Apnoe-Hypopnoe-Index AHI mittels einer medizinischen Schlafdiagnostik im häuslichen Umfeld oder im Schlaflabor identifizieren.

Es gibt viele Methoden, die je nach Indikation eingesetzt werden. Wir verwenden nach eingehender Untersuchung und Beratung eine Unterkieferprotrusionsschiene, die aus zwei Schienen für den Oberkiefer und den Unterkiefer besteht. Diese beiden Schienen werden durch zwei Führungsschienen in einer individuell festzulegenden Position gehalten. 

Dadurch kann der Unterkiefer nicht mehr zurücksinken, die mechanische Verengung der Atemwege wird verhindert. Durch zusätzliche individuelle Gleitflächen wird eine Bewegung des Unterkiefers im vorderen Bereich ermöglicht und das Kiefergelenk entlastet und ermöglichen ein relativ komfortables Tragen. Studien haben gezeigt, dass durch die Unterkieferprotrusionsschienen das Schnarchen um 80% reduziert werden kann.

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Ihre Schnarcherschiene

Für weitere Informationen zu Ihrer Schnarcherschiene (Unterkieferprotrusionsschiene, UKPS) vereinbaren Sie gerne einen Termin zur Beratung.

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